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ASIFA AUSTRIA AWARD /
BEST AUSTRIAN ANIMATION 2014
10. ONE DAY ANIMATION FESTIVAL |
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Datum & Ort Präsentation:
20. November 2014, FILMCASINO
Margaretenstraße 78, 1050 Wien
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17:00 / 19:00 / 21:00 WETTBEWERBSPROGRAMME
17:00 BEST AUSTRIAN ANIMATION - Wettbewerbsprogramm 1
19:00 BEST AUSTRIAN ANIMATION - Wettbewerbsprogramm 2
21:00 BEST AUSTRIAN ANIMATION - Wettbewerbsprogramm 3
22:30 PREISVERLEIHUNG
ab 23:30 AFTER SHOW PARTY
Ticketpreise:
Symposium: Freier Eintritt
Alle Wettbewerbsprogramme
jeweils 8,00 Euro ohne Ermäsigung / 7,00 Euro StudentInnen
Festivalpass 18,00 Euro
Kartenreservierung unter 01 578 90 62
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SYMPOSIUM - ANIMATION IN ÖSTERREICH
Thema "Produktionsbedingungen für Animation in Österreich"
Moderation: Franziska Bruckner
In Kooperation mit dem Animationsstudio der Akademie der Bildenden Künste Wien
Filmcasino, Do., 20. November 12:00 - 15:00
Vergleicht man die Bedingungen des künstlerischen Animationsfilmes in Österreich mit anderen Ländern der Welt, dann wird rasch offensichtlich, daß Animation als Bereich der Filmkunst, in Filmtheorie und Förderpolitik marginalisiert wird.
Spezielle Förderprogramme für Animation fehlen hierzulande.
Die Vernachlässigung von Animation bildet sich u.a. im Sprachgebrauch von Förderstellen ab, wenn etwa der Begriff in Tätigkeitsberichten nicht existiert.
Das seit 2013 jährlich stattfindende SYMPOSIUM "Animation in Österreich" schafft für Animationskunst in Österreich eine breitere Öffentlichkeit, und bietet eine Plattform für Vernetzung der KünstlerInnen und Studierenden, an Kunst- und Fachhochschulen in Wien und den Bundesländern, im Bereich Animation.
PROGRAMM
12.00 |
Eröffnung |
12.10 - 12.40 |
Vom Drehbuch zum (Animations)Spielfilm
Prozess der Finanzierungssuche - Stefan Stratil
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12.40 - 13.10 |
Apariciones
Inter-institutionelle Produktion an der Filmakademie und Akademie der bildenden Künste - Maria Luz Olivares Capelle |
13.10 - 13.20 |
Pause |
13.20 - 13.50 |
Hypozentrum
Filmproduktion im Bereich freischaffende bildende Kunst -
Xenia Lesniewski |
13.50 - 14.20 |
The Book of Legba
Produktion einer studentischen Abschlussarbeit und Perspektiven
Lutzky - Schlager - Reschberger |
14.20 - 14.30 |
Pause |
14.30 - 15.00 |
Le Meat
Unabhängige Produktionen neben Auftragsarbeiten -
Wolfgang Matzl |
15.00 - 15.30 |
HYBRID
Produktion einer studentischen Arbeit und Perspektiven
Hans-Peter Minihuber, Dominik Pfeffer |
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WETTBEWERBSPROGRAMME
Von knapp 81 Einreichungen haben die Kuratoren Sabine Groschup, Karoline Riha, MUZAK und Adnan Popovic 39 Animationsfilme mit einer Gesamtdauer von 3 h 20 min ausgewählt und in drei Wettbewerbsprogrammen aufgeteilt.
Die gewählten Arbeiten zeigen die enorme Vielfalt, die im Bereich Animation, im Spielraum zwischen extremen Gegensätzen möglich ist.
Von Experimentell bis Narrativ, von Kommerziell bis radikal Künstlerisch, von Zeichentrick bis 3D-Computeranimation, vom Avantgardefilm bis zum Musikvideo, von Studierenden bis zu Arrivierten.
JURY 2014:
MMag. Birgit SCHOLIN, Künstlerin, (Best Austrian Animation 2013 Preisträgerin)
Mag. BADY MINCK, Filmemacherin und Produzentin (AMOUR FOU Vienna & Luxembourg)
Dr. Peter ZAWREL, Kulturmanager, (Geschäftsführer / Künstlerhauses, ehem. Leiter des Wr. Filmfonds)
Die Jury vergibt den Hauptpreis: ASIFA Austria Award – BEST AUSTRIAN ANIMATION.
Zusätzlich spricht sie „Lobende Erwähnungen“ in folgenden Kategorien aus:
Beste Narration, beste experimentelle Arbeit, beste digitale und beste analoge Arbeit, bester Einsatz von Ton und Musik und bestes Musikvideo.
Zusätzlich werden drei Publikumspreise ermittelt.
Wir freuen uns besonders, daß es heuer gelungen ist, für den Hauptpreis (der bereits mit 500.- Euro dotiert ist) und die sechs „Lobenden Erwähungen“ Sachpreise vergeben zu können.
Die chinesische Firma HUION verschenkt an den Hauptpreis seinen „Pen Tablet Monitor“ GT-190, und die sechs „Lobenden Erwähnungen“ werden jeweils mit einem DIN A3 LED-Leuchtpult bedacht.
HUION Online Shops im Internet: Amazon UK,
DE,
ES,
FR, IT, USA; Aliexpress
Moderation der KünstlerInnen-Gespräche: Franziska Bruckner
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17:00 - BEST AUSTRIAN ANIMATION - Wettbewerbsprogramm 1 |
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Anna Vasof | Domino | 00:01:40 | 2014
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Domino is a video, which combines the mechanism of a domino fall with the stop motion animation technique and introduces a new animation technique the “Non-stop stop motion”. In this technique a video camera continuously follows and films a domino fall. The rate of a normal domino fall is 28 bricks per second. This is very close to the video frame rate (25fps). Every domino brick is a drawn frame of a video, when the first falls the second is revealed when the second falls the third is revealed and so on until all the frames fall and the illusion of the movement in an imaginary space ends. The sound of the fall supports the illusion and is interpreted as steps in the imaginary space. In the first part of “Domino” the audience could watch the process of making the mechanism that produces the video and at the second part the narration of the video.
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Helmut Munz | the construction of anstalt3000 | 00:05:17 | 2013
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Gefangen im Sog eines animierten Röhrensystems führt The Construction of ANSTALT3000 hinab in den Limbus verquerer Hyperfiktion und weiter bis an die wortwörtlich verstandene Grenze der Imagination – quasi hinein in eine von Wider- und Metalogik bestimmte, latent obszöne Zwischenwelt. Klingt vertrackt? Ist es auch. Vertrackt und rasend gewitzt.
In zähwabernden Animationssettings konfrontieren wenig formgesegnete Mischkreaturen sich selbst und ihr Publikum mit bisweilen bizarr-komischen Wort-, Text- und Körpermutationen. Da wird Gott als digitales Häufchen Elend erschaffen – einzig um dessen Existenz zu widerlegen –, da (de)formieren sich Umgebungen und Wesen in steter Level-Taktung und erinnern in ihrer Struktur sowohl an populäre Gaming-Szenarien als auch an das Nummernprinzip früher Kinokomödien. |
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Klemens Waldhuber | Escape of the Hoverfly | 00:02:11 | 2014 |
Eine Schwebefliege, offensichtlich von der Exekutive gejagt,
durchfliegt verschiedene Landschaften, um ihren Verfolgern zu
entkommen. |
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Anne Zwiener | KII | 00:02:00 | 2014 |
Die 2D/3D-Animation "Kii" erzählt in knappen Bildern eine Auseinandersetzung zwischen zwei Figuren. „Kii“ arbeitet mit Metaphern und beschriebt zwischenmenschliche Beziehung ohne dabei Sprache zu verwenden. |
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Lutzky-Reschberger-Schlager | The Book of Legba | 00:10:36 | 2014
Die Geschichte des Films findet in einem Pop-Up Buch statt. |
Der Protagonist – Legba – spaziert durch die Seiten des Buches und erzählt dabei seine Geschichte. Er wird teilweise von einer schwarzen Katze begleitet und durchkreuzt Szenen, die seine Erzählung unterstreichen. Legba ist eine Figur aus der Voodoo-Mythologie West-Afrikas, die sich über die Karibik und die Amerikas in verschiedenen Ausformungen verbreitet hat und im besonderen Bedeutung im Blues der Südstaaten der U.S.A gewann. Legba erzählt wie er von West-Afrika in die U.S.A gekommen ist, wie die Umstände für AfroamerikanerInnen in Amerika in den Zeiten nach der Abschaffung der Sklaverei waren und wie seine Person durch die Verarbeitung von Voodoo-Hoodoo Mythologie in Thematiken des Blues Bedeutung gewinnt. Der Höhepunkt der Geschichte findet an einer Wegkreuzung statt, an der er eine der bekanntesten Mythen des Blues erzählt. Hier trifft Legba einen Bluessänger, der von ihm den Blues lernen will. Das Treffen verläuft nicht nach Plan und Legba kehrt zu seinem Haus zurück, bei dem wir ihn in der ersten Szene kennengelernt haben. Dabei erzählt er zusammenfassend welche Bluessänger seinen Einfluss genossen bzw. fürchteten und wie wichtig seine Existenz in der Kommunikation zwischen Welten war. |
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Mark Reiter | Revenge of the Cockroach People | 00:03:39 | 2014 |
Ein Machtwechsel steht bevor. Die Menschheit schaufelt sich ihr eigenes Grab. Die Kakerlaken wittern ihre chance,den Spieß mithilfe eines nuklearen Desasters um zu drehen. |
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Sebastian Berki | Just A Guy | 00:03:30 | 2014 |
Graue Wände und Gesichter. Die Farbe ist längst schon aus dem von schwarzen Kaminen und Hochhäusern umrahmten Alltag verschwunden und hat Monotonie und Resignation Platz gemacht.
So ziehen sich die Tage gleichsam dahin, bis eines Tages die Erinnerung wiederkommt und alte Träume und Sehnsüchte mit sich bringt, die aber ferner wirken als alles andere. |
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Anton Iakhontov aka Patrick K.-H. | Ich habe geschlafen |
00:06:13 | 2014 |
Ein Traum mit Bildern von Klimt, Schiele & Moser; Künstler der Wiener Moderne.
Als Teil der Präsentation der neubearbeiteten Musik von “Jonny spielt auf” (Ernst Krenek) der Gruppe Federspiel, versucht dieses Video den kulturellen Zeitgeist dieser Epoche einzufangen.
A dream with pictures from Klimt, Schiele & Moser; Artists of the Viennese Modernism
The intention was to catch the cultural Zeitgeist from that period as a part of the band Federspiel’s arrangement of “Jonny strikes up” by Ernst Krenek. |
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Daniel Stipic, Niklas Kandelsdorfer, Ricarda Schein |
AWAKE | 00:06:12 | 2014
Concept & Movie: Daniel Stipic, Niklas Kandelsdorfer, Ricarda Schein
Actor: Sebastian Seidl | Sounddesign: "WE SAY WE SAY"
Soundtrack: Robert Stecker |
Ein Film über eine automatisierte Welt, definiert über Produktivität. Über Städte, die wie riesige Uhrwerke im Takt der Hektik ticken. Deren Bewohner wie Maschinen funktionieren. Tag für Tag. Monoton und uninspiriert.
Der Film entstand im Zuge einer Diplomarbeit am Kolleg für Berufstätige für Kunst und Design mit Schwerpunkt MultimediaArt an der HTL Spengergasse.
A film about an automated world, defined by productivity. By cities that tick like gigantic clockworks in a hectic pace. Whose inhabitants operate like machines. Day in, day out. Monotonous and uninspired.
The film is the product of a diploma thesis at the part-time college for art and design, with a focus on multimedia
art at the HTL Spengergasse. |
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Katharina Petsche | Follow You | 00:03:50 | 2014
Animation: Andrea Schwarz, Katharina Petsche
Musik: Selma & the sound |
“Follow You” ist ein animiertes Musikvideo für die Band “Selma & The Sound” . Die Musiker sind als Tiere dargestellt, die auf eine Welttournee gehen.
“Follow You” is an animated music video for the band “Selma & The Sound”.
The band members are shown as funny animal characters who go on a tour around the world. |
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Teresa Timelthaler | Herbst | 00:06:21 | 2014 |
Two elderly people in the autumn of their lives are stirred up by the spontaneous intervention of a well-meaning spirit. |
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Lorenz Friedrich | 365 | 00:01:16 | 2014
Musik: August M. Zoebl |
Innerhalb eines Jahres entstanden dreihundertfünfundsechzig Holzminiaturen 8.12.2010 – 7.12.2011. Eine kurze Geschichte, ein doch so langer Lauf. |
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Ahu Dural | Anatolian Borders | 00:08:00 | 2014 |
Anatolian Borders ist ein autobiografischer Animationsfilm über den Herkunftsort der Familie der Filmemacherin. Interviews mit Angehörigen der Familie, während eines Aufenthaltes in der Stadt Iğdir, werden zur Grundlage der Erzählung. Großvater und Vater der Erzählerin geben einen persönlichen Einblick in die Geschichte des Ortes. Das Gebiet am Ararat Berg und die östliche Staatsgrenze der Türkei erscheinen der Filmemacherin in einem neuen Licht. Ein persönliches und gesellschaftspolitisches Portrait über einen Ort an der grenze zu Armenien und dem Verhältnis zur eigenen Geschichte. Der Zerfall des Osmanischen Reiches, die armenische Vergangenheit des Ortes werden durch Erzählungen des Großvaters der Erzählerin vermittelt. Ausschreitungen in den 1980ern werden über die Erzählungen des Vaters vermittelt. Die Grenze zu Armenien und aktuelle politische und soziale Probleme werden über die Eindrücke der Filmemacherin selbst vom Ort dargestellt. Ein Portrait über den Ort entwickelt sich über drei Episoden - sowohl über geschichtliche Ereignisse als auch über persönliche Anekdoten. |
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Eni Brandner | Courtship Costume | 00:04:50 | 2014 |
Musikvideo für die Irische "Broad Bean Band". Ein Geschichte über einen einsamen Vogel, der es nicht wagt zu fliegen, und somit auf seiner Insel festsitzt. Er beginnt in seinem repetitiven Alltag davon zu träumen, nicht immer alleine zu sein. Obwohl ihm die Knie schlottern, weiss er dass er das Fliegen erlernen muss um aus seiner Situation herauszukommen. Also nimmt er all seinen Mut zusammen und wagt den Absprung. |
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Hans-Peter Minihuber | Hybrida | 00:03:01 | 2013 |
Hybrida ist ein Videoprojekt bei dem 3D-Animation mit Real-Film kombiniert wurde. Es zeigt den Aufbau und anschließende Transformationen eines Objekts in abstrakte Formen. Mit dem Schauplatz einer verlassenen Lagerhalle wurde versucht eine optisch spannende und interessante Atmosphäre zu erzeugen. Die Real-Film Szenen wurden in der Tabakfabrik Linz gedreht. |
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19:00 - BEST AUSTRIAN ANIMATION - Wettbewerbsprogramm 2 |
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Edith Stauber | Linz Martinskirche | 00:03:20 | 2014 |
Die kurzen Momente die im Vorbeigehen stattfinden bilden das Leitmotiv des Films. In nur drei Minuten verdichten sich im scheinbar alltäglichen Versuch ins Innere einer Kirche zu gelangen, die Schwierigkeiten des modernen Menschen den Augenblick zu erleben. |
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Elke Groen, Christian Neubacher | Optical Sound | 00:11:00 | 2014 |
Optical Sound ist eine klassische Found-Footage-Arbeit, die aus hunderten von
Fragmenten von 35mm-Vorspannmaterial besteht. Diese Einzähler, die sich am Anfang jeder Vorführkopie befinden, werden üblicherweise dem Publikum vorenthalten. Für die ZuschauerInnen ebenfalls nicht sichtbar befindet sich bei 35mm-Filmstreifen am linken Rand eine schmale, vertikale Lichttonspur. Dabei handelt es sich um schwarze, symmetrisch-wellenförmige Grafiken auf transparentem Grund. Mittels eines speziellen Tonabnehmers werden diese visuellen Informationen im Kino wieder in Klangereignisse zurück übersetzt. |
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Julian Moser, Benedikt Schreter | Dialog | 00:02:00 | 2014 |
“Dialog” is an experimental typographic animation.
The main purpose of the film is to stage shapes of glyphs, creating spaces and rythmn. Aestatics and geometry of typography should attract the viewer, supported by our abstract sound design. |
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Holger Lang | re-animated sparta 2014 | 00:04:16 | 2014 |
In vier Minuten verdichtet ist in “re-animated sparta” ein gesamter Spielfilm visuell zu erleben. Zwar kann man als gewöhnlicher Mensch keinerlei Inhalte mehr erkennen, diese sind aber in den abstrakt erscheinenden Bildern dennoch enthalten. Eine auf 84 gekürzte Version des Blockbusters “300” aus dem Jahr 2007 ist digital zerlegt und durch Reverse-Engineering in ein verdichtetes Präsentationsformat umgerechnet worden. Die dann einzeln wieder zu einem homogenen Film umgeordneten und zusammengesetzten digitalen Files ergeben eine neue und weiter entwickelte Variante der altbekannten Geschichte hinter dem ursprünglichen Film. Auf der Tonspur wird eine Zusammenfassung des Produktionsprozesses beschrieben, währen die Bildspur die Materialisierung der re-animierten Bildcluster darstellt. In der ausgearbeiteten Form der visuellen Ordnung werden die konstruierten Daten als fortlaufende Muster angeordnet. In aufwendigen Rechenvorgängen wurden die sich langsam verschiebenden Strukturveränderungen derart umgerechnet, dass sich eine Animation auf einer Meta-Ebene herauskristallisiert. Jedes einzelne Filmbild komprimiert mehr als 25 Einzelbilder aus unterschiedlichen Zeitpunkten des verwendeten Materials, diese werden dann nach der Verarbeitung zwar weiterhin für künstliche Intelligenz interpretierbar bleiben, für Menschen erscheinen jedoch nur noch scheinbar inhaltslose Hüllen. Die Kombination von manuellen, nach von Menschen erkennbaren Mustern angeordneten und von computergeneriert erscheinenden Strukturen ergibt die neu belebte Geschichte im Film. |
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Xenia Ostrovskaya | Princess Disaster Movie | 00:03:30 | 2014 |
Es war einmal eine Princessin, die auf eine Qualle getreten hat und einen grünen Stein im Wasser gefunden hat bevor sie von einem Hai gefressen wurde. Dieses unauffälliges Ereignis hat einen Atomkrieg, ein Artenaussterben, eine Genemutation, und einen Turmsturz gefolgt von einen Atomexplosion verursacht. Das alles in 3 Minuten und 24 Sekunden. “Princess Disaster Movie” ist eine all-round production, ein gezeichnetes Katastrofenfilm und ein Musikvideo zu einem Lied von Xenia Ostrovskaya`s Band “Princesse Angine”. Das Älterwerden im Lied und die Ereignisse im Film entwickeln sich parallel und stellen einen Teufelskreis dar, der aber auch dem Lebenskreislauf gleicht. |
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Mirjam Baker | Krikelkrakel | 00:06:10 | 2014 |
Krikelkrakel ist eine experimentelle, abstrakte Arbeit und zeigt eine expressive Verdichtung von Linien, bei der sich durch Überlagerungen und Spiegelungen eine hypnotisierende Erfahrung einstellt, die sowohl räumlich als auch zeitlich wirkt. Der Film ist eine gezeichnete, digitale, stereoskopische, 3D Animation, und während er die visuelle Wahrnehmung fordert, ist er durch die Kombination traditioneller und aktueller Techniken als solcher auch innovativ im Sinne der Auslotung neuer Bereiche in der Animation sowie im Zeichnerischen.
Meine Überlegung war zudem, dass ich durch eine tausendfache Überlagerung eines sehr einfachen, digitalen (digital gezeichneten) Strichs die Anmutung des Digitalen verschwinden lassen könnte. Also jene visuelle Glattheit, die sich sofort als digital zu erkennen gibt und wie man sie aus CGI Animationen kennt.
Das Ergebnis müsste dem Gedanken folgend organisch wirken. Das hat sich, so denke ich, bewahrheitet: Man kann nicht automatisch auf eine rein digitale Herkunft rückschließen. In anderen Worten, je mehr vom Digitalen desto mehr nähert man sich wiederum dem Analogen. |
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Patrick Wagesreiter, Christopher Lindner, Michaela Wisienger |
AD-Venture | 00:04:21 | 2014
Hauptdarsteller: Christian Kohlhofer,
Kamera:
Michael Gattinger,
Lukas Köchler,
Grip:
Joachim Dieplinger,
Clemens Gaisbauer,
Philipp Gratzer,
Michael Loithaler,
Kristin Müller,
Hannah Oberherber,
Manuel Preuss,
Tonatiuh Weber |
Der Hybridfilm »AD-VENTURE« thematisiert auf unterhaltsame Art und Weise die Problematik der zunehmenden Reizüberflutung durch Werbung. Aus der Sicht des Protagonisten wird dargestellt, welchen Stellenwert Werbung in unserem alltäglichen Leben eingenommen hat, wie sie uns begleitet und auf uns wirkt.
Der Protagonist räumt routiniert seinen Arbeitsplatz auf und verlässt das Bürogebäude. Mit vorbereiteten Hilfsmitteln schottet er sich von der werbeüberfluteten Umwelt ab und macht sich auf den Heimweg. Scheinbar unbeirrt zieht er an Schaufenstern und Plakatwänden vorbei, doch die Werbung beginnt langsam lebendig zu werden. Zunehmend lösen sich Objekte von den Plakatwänden ab und tauchen in die reale Welt ein. Sie versuchen, sich dem Protagonisten anzupreisen und mit ihm zu interagieren, um vor allem eins zu erlangen: Aufmerksamkeit. Der vermeintlich ruhige Nachhauseweg wird zu einer Odyssee durch einen gefährlichen Werbedschungel. |
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Nikki Schuster | Taipei Recyclers | 00:07:15 | 2014
Regie, Animation,Ton: Nikki Schuster
Tonmischung: Sebastian Müller
Produktion: Fiesfilm |
Taipeh - Geister und Götter, Taifune und Nakasi Musik. In den urbanen Nischen dieser Stadt erwachen kleine Wesen und Konstruktionen. Sie sind kreiert mit gefundenem Müll von den Straßen und typisch lokalen Produkten. Ihre ratternden Körperteile interagieren mit der Klangkulisse Taipehs.
Von den Straßen Taipehs führt Nikki Schuster hinein in verborgene Subkosmen, in denen animierte Artenvielfalt herrscht, surrt und wuselt. Die farbenfrohen Neoorganismen, collagiert aus gefundenem Müll und taiwanesischen Alltagsprodukten, fügen sich singend, musizierend oder Theater spielend in die urbane (Geräusch-)Kulisse ein und übermannen mit ihrer Zauber- haftigkeit die Kamera, die momenthaft verweilt, um den Miniaturdarbietungen zu frönen. Nach Paris, Buenos Aires und Berlin ist Taipeh die vierte Station von Schusters Recyclers-Serie, die sanft intervenierend auf die (kulturellen und sozialen) Gegebenheiten von Großstädten reagiert und das Stadtbild zur metaevolutionären Animationsspielwiese erklärt.
(Text: Diagonale Katalog) |
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Verena Hochleitner, Ulrike Swoboda-Ostermann |
Der verliebte Koch | 00:10:00 | 2013 |
Der verliebte Koch rührt beim Kochen seine Gedanken in die Suppe, die seinem Gast serviert wird. Aber weil der Gast keine verliebten Gedanken ertragen kann, flüchten die verliebten Gedanken durch das Fenster, um sich jemand anderem aufzudrängen.
So schweifen die Gedanken des verliebten Kochs ab. In Form grüner Fäden ranken sich die Gedanken durch den Film. Sie werden von immer neuen Personen aufgenommen, spinnen sich fort, werden übertragen und wälzen um die Ecke, bis der verliebte Koch schlussendlich seine Gedanken wieder beisammen hat ... |
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Evelyn Rendl, Markus Berger |
Replay - Kindheit in der Sandkiste | 00:05:40 | 2013
Regie: Markus Berger, Evelyn Rendl
Animation: Markus Berger, Evelyn Rendl
Musik: Markus Berger,
Illustration: Evelyn Rendl |
Fünf Menschen erzählen Kindheitserinnerungen und von ihren
Erlebnissen beim Spielen. Über analoge und digitale Animation fügt
Replay den sprachlichen Beschreibungen mögliche visuelle
Erinnerungen hinzu. |
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Renate Quehenberger | Epita-Dodecahedron | 00:01:50 | 2014 |
Der Epita-dodekaeder visualisiert die verschiedenen Symmetrien im unenedlichen 5-dimensionalen Raum mit dodekaeder-förmiger Begrenzung nach der Beschreibung der Homologiesphäre von Henri Poincaré, als Form des Universums. |
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Rafael Mayrhofer |Kangaroos cant jump backwards| 00:02:30 | 2014 |
Make no mistake, this is not food for thought, this is a hot dog eating contest. I mean it would be nice if we really could grow forever, but what if infinite growth on a finite planet is a fairytale? Maybe it's hard to see if you already grow at such an exhilarating speed. Nonsense facts mixed with history and a political opinion form an abstract narrative on three independent but interwoven levels. |
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Peter Mekutatatokushi | Trampel | 00:07:00 | 2014 |
Ist Flucht Emanzipation?
Gefügigkeit gegenüber der Welt oder sich die Welt gefügig machen?
Wenn der Weg ansich nicht das Ziel ist, welcher Kollateralschaden heiligt der Zweck?
Das Leben ist voller Rätsel, die meisten werden nicht gelöst, eher werden sie befolgt während ein Trampel einfach trampelt. |
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21:00 - BEST AUSTRIAN ANIMATION - Wettbewerbsprogramm 3 |
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Maria Luz Olivares Capelle | Apariciones | 00:23:00 | 2014 |
„Apariciones “ ist eine Untersuchung der Frage, was Erscheinungen sind oder sein könnten. Es ist eine filmische Dokumentation der Verben „erscheinen“ und „verschwinden“.
Dieser Film stellt sich der Herausforderung, diese ungreifbaren und manchmal unsichtbaren Subjekte und ihre übersinnliche Welt filmisch sichtbar und spürbar zu machen.
Apariciones ist ein collageartiger Kurzfilm, eine assoziative Definition, ein bildlicher Denkprozess, eine Physik des Illusionistischen. |
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Thomas Draschan | Wotruba | 00:07:00 | 2014 |
Wotruba ist eine Einzelbildfilm, welcher sich mit der gleichnamigen kirche in Wien beschäftigt. Mit einem Fotoapparat wurden überwiegend von Hand, manchmal vom Stativ, Bilder geschossen. Der Prozess des "Bild für Bild", wie er auch in der Animation verwendet wird, hat eine Verdichtung von Zeit zur Folge. Die handgehaltene Kamera bewegt sich in virtuellen Kamerafahrten durch und um das Gebäude, um es filmisch erfahrbar zu machen. Jedes Bild ist eine neue Entscheidung und Eingriff in den filmischen Ablauf. |
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Alexander Worsch | 3 | 00:02:33 | 2014 |
Ein kurzes Video zum Thema Zeit.
Eine verträumte Szenerie untermalt mit dem Klang der Comedian Harmonists.
Bestehend aus drei Stillleben, gibt dieser Film Platz für Interpretationen jeglicher Art. |
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Sascha Vernik | Embracing Lovers | 00:01:10 | 2014 |
Ein Besuch im Museum offenbahrt neue Perspektiven auf die Welt innerhalb Egon Schieles 'Sitzender Männlicher Akt' - wir tauchen ein in das friedsame Gefängnis des scheinbar zweidimensionalen Raums. |
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Xenia Lesniewski | Hypozentrum | 00:14:30 | 2013 |
Hypozentrum ist eine bruchstückhafte Vereinigung von Fiktion und Realität zu einem zeitbasierten, animierten Ensemble. Eine ästhetische Erpressung. Ein Auffüllen emotionaler Defizite: Unbedingt traurig. Der Begriff des Hypozentrums, der seismischen Quelle, die ein Erdbeben auslöst, beschreibt einen nicht sichtbaren Ort, von dem jedoch eine ungemeine Kraft ausgeht und der Folgen für die sichtbare Welt nach sich zieht, wird hier auf den unterschiedlichsten Ebenen umkreist. Ein von Handlung geprägter Ablauf wird bewusst vermieden. Missbrauchte Texte und Effekte. Grelle Visionen zu Kindheit, Eros und Sexus, Krankheit, Sterben, Tod und Techno. Ein inzestuöses Verhältnis zwischen Rhythmus, Bass und einer scheinbar über alles erhabenen Unendlichkeit. Überall rumort es, überall Spannung. Es scheint sie noch zu geben, die Dinge, über die man nicht sprechen kann. Wunderkerzen wären gut. Bunt anthropologisch flitterndes Konfetti, bei dem furiose Erschütterungen notdürftig zwischen seelischen Artefakten am Erregungshorizont niederrieseln. |
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Julia Libiseller | DES | 00:00:50 | 2014 |
„DES“ ist ein kleiner Ausschnitt aus der Kindheit.
Kinder sind neugierig und wissbegierig. Sie wollen die Welt und ihre Zusammenhänge verstehen. Sie nehmen wahr, beobachten und stellen Fragen, wollen berühren und tasten.
Ein Moment zwischen Vater und Töchterchen bei der morgendlichen Toilette.
„DES“ is a passing moment from childhood.
Children are nosy and inquisitive. They try to understand the world around them. They observe, notice and have many questions. They want to touch and feel.
A moment shared between a father and his young daughter in the bathroom. |
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Jeffrey Jianfan Guan, Johanna Kleedorfer |
Nightmare Driver | 00:01:00 | 2014 |
The animated short combines elements of classic entertainment films with educational advertising. Its aim is to increase intolerance of human society against drunk driving by visualizing and exaggerating the worst consequences of it. For that purpose, the narrative, the storyboarding and the art direction are designed to give a quick-paced, entertaining and visually strong experience. In order to prevent reactance as well as to give a lasting impression the film ends on an unexpected and ironic note. |
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Benjamin Urbanek | Piamin`s Bewegungsstudien | 00:07:30 | 2014 |
In Piamin’s Motion Studies geht es um einen Charakter mit einem stark eingeschränkten Bewegungsapparat, der sich den kleinen Herausforderungen des Alltags stellt: Gehen, Brustschwimmen, eine Tasse Tee trinken und schließlich das Streicheln einer mürrischen Katze. Miau. |
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Benjamin Swiczinsky | Slow Riddim Express | 00:04:12 | 2014
Regie/Konzept: Benjamin Swiczinsky
Animation: Benjamin Swiczinsky, Johannes Schiehsl, Hilde Renner Sounddesign: Alexander Zlama, Musik: Siyphos
3D-Modeling: Conrad Tambour, Johannes Schiehsl
Produktion: Neuer Österreichischer Trickfilm |
"Vorsicht an den Gleisen unser Zug fährt ein, wir begeben uns auf Reisen, hast du Lust dabei zu sein?"
Für die südtiroler Reggae-Truppe Sisyphos gestalteten wir dieses Musikvideo, über eine Lok auf Abwegen, eine Band im Rausch und Polizisten, die die Verfolgung aufnehmen. Das Video feierte beim Album-Release in Sterzing seine Premiere und wurde in kürzester Zeit zum Youtube-Hit! |
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Marc Ryan | Vampires part 1 | 00:04:44 | 2014 |
„Vampire 1“ The Flight of the Bumblebee (Der
Hummelflug v. R.Korsakoff))
Die Idee
Klassische Bravourstuecke zu nehmen, in rockige Arrangements
zu verpacken mit Symphonieorchester, Rockgruppe und einem
Rockguitar-Solisten und dazu witzige Animationen zu
kreieren. Moeglicherweise kann man so auch der juengeren
Generation klassische Musik ein wenig naeherbringen.
Story
Willy, ein mausaehnliches Wesen ist Aufdecker, man koennte
auch sagen, investigativer Journalist und kuemmert sich um
Dinge, um die sich sonst keiner kuemmert. Wie zum Beispiel um die Frage: Warum quaelen uns
Stechmuecken Jahr fuer Jahr, wie wissen sie immer wo wir
sind und am Besten zu stechen sind, steckt jemand anders
dahinter? – Die Antwort: Ganz klar, der beruehmteste
Blutsauger aller Zeiten, Dracula.
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Wolfgang Matzl | Le Meat | 00:02:20 | 2014 |
Das Telefon läutet. "Es ist angerichtet, mein Herr." |
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22:30 - PREISVERLEIHUNG und Vergabe des ASIFA Austria Awards
anschließend: Sektbuffet
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ab 23:30 - ONE DAY ANIMATION FESTIVAL - AFTER SHOW PARTY
DJs Kurdwin Ayub und Xenia Lesniewski
TRANSPORTER BAR
Kettenbrückengasse 1 / Ecke Margaretenstr. 54, 1060 Wien
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